Informationen
14.12.2023
Verstärkung für die Wehrführung
Nach Anhörung der Führungskräfte wurde die neue Gemeindewehrführung auf der Sitzung der Gemeindevertretung vom 18.12.2023 für die kommenden 6 Jahre ernannt.
Diese besteht, wie bisher, aus den Kameraden Cornelius Voyé und Manuel Lück. Neu in dieser Runde ist der Kamerad Imre Scheuringer. Er wird als zusätzliche Verstärkung die Wehrführung zukünftig unterstützen.
30.09.2022
Ehrenzeichen im Brandschutz
Ministerpräsident Dietmar Woidke und Innenminister Michael Stübgen haben gemeinsam bei einem Festakt des Innenministerium in Klaistow die Ehrenzeichen im Brandschutz und Katastrophenschutz des Landes Brandenburg verliehen. Unter den insgesamt 57 Ausgezeichneten war auch unser Gemeindewehrführer sowie Leiter der Feuerwehreinheit Linum, Kamerad Cornelius Voyé.
Herzlichen Glückwunsch zum Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber.
02.12.2021
Übergabe neuer Wärmebildkameras
Neue Ausrüstung für die Feuerwehreinheiten Fehrbellin und Manker.
Zwei Wärmebildkameras der Firma Rosenbauer übergab der Bürgermeister am Donnerstag, den 02. Dezember 2021 an die jeweiligen Leiter der Einheiten. Die Beschaffung erfolgte mit Hilfe einer Förderung in Höhe von 50% der Anschaffungskosten. Die hochauflösenden Kameras werden insbesondere bei der Brandbekämpfung eingesetzt, zum Beispiel um versteckte Glutnester aufzuspüren oder um vermisste Personen in stark verrauchten Räumen zu suchen.
Mit nun insgesamt fünf Wärmebildkameras unterstützen die Feuerwehreinheiten der Gemeinde Fehrbellin auch über die Gemeindegrenzen hinaus.
10.12.2020
Rauchmelder in Brandenburg ab 2021 Pflicht!
In Brandenburg besteht seit dem 01.07.2016 eine Rauchmelderpflicht für Neu- und Umbauten. Für Bestandsbauten gibt es eine Übergangsfrist zur Nachrüstung bis zum 31.12.2020. Rauchmelder sollen in allen Aufenthaltsräumen, Schlafzimmern, sowie in Fluren, die als Fluchtwege dienen, angebracht werden. Für die Installation und Wartung ist der Eigentümer zuständig.
Alle Informationen zur Rauchmelder Vorschrift und wichtige Links hier im Überblick:
Wie sind die Fristen zum Einbau von Rauchmeldern in Brandenburg?
für Neu- und Umbauten: seit 01.07.2016
für Bestandsbauten: innerhalb der Übergangsfrist, jedoch spätestens bis 31.12.2020
Wo müssen Sie Rauchmelder anbringen?
In allen Aufenthaltsräumen (ausgenommen Küchen)
In allen Fluren in der Wohnung bzw. im Einfamilienhaus, über die Rettungswege ins Treppenhaus oder ins Freie führen, ist jeweils mindestens ein Rauchmelder zu installieren. In Einfamilienhäusern mit einem offenen Treppenraum gilt dieser auch als Fluchtweg und muss mit einem Melder auf jedem Stockwerk ausgestattet werden.
Wer muss Rauchmelder installieren?
der Eigentümer (bei selbstgenutztem und vermietetem Wohnraum)
Verantwortlich für die Rauchmelder Wartung (Betriebsbereitschaft):
In Mietwohnungen: der Eigentümer
Im selbst genutzten Wohnraum: der Eigentümer
01.06.2020
Neues TSF-W für die Einheit Walchow/Protzen
Im Frühjahr 2020 konnte nun auch die Feuerwehreinheit Walchow/Protzen ihr neues TSF-W in den Dienst stellen. Das Fahrzeug wurde von der Firma Schmitz Fire & Rescue aus Farnstädt auf einem IVECO Daily mit einer zulässigen Gesamtmasse von 6,0 Tonnen und einen 180 PS starken 3-Liter Dieselmotor aufgebaut. Eingebaut ist ein 850 Liter fassender Löschwassertank, ein Lichtmast mit 2 LED-Scheinwerfern sowie ein Stromerzeuger. Die Umfeldbeleuchtung, Geräteraumbeleuchtung sowie die Warnleuchten sind komplett in LED-Technik ausgeführt. Das Fahrzeug bietet Platz für eine Staffel (6) und hat ohne Beladung ca. 90.000 € gekostet. Es wird am Standort Protzen stationiert und löst das bis dahin genutzte LF 8 aus dem Jahre 1974 ab.
10.08.2019
TSF-W zum 300-jährigen Bestehen Königshorsts
Im August beging der Ortsteil Königshorst sein 300-jähriges Bestehen, das natürlich mit einem großen Fest gefeiert wurde. Diesen Anlass nutzte die Gemeinde Fehrbellin und übergab der Feuerwehreinheit an diesem Tage ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W). Die Firma Rosenbauer fertigte das Fahrzeug auf einen IVECO Daily und nutzte es vor dem Verkauf an die Gemeinde Fehrbellin als Vorführfahrzeug. Das bis dahin genutzte TSF-W aus dem Jahre 1985 konnte somit außer Dienst gestellt werden.
17.02.2019
Übergabe TLF 4000 ST an FE Linum
Ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 aus dem Hause Iturri (ehem. Gimaex) hat die Feuerwehreinheit Linum in den Dienst gestellt. Das MAN-Fahrgestell hat eine zulässige Gesamtmasse von 18 Tonnen und wird von einem 290 PS starken Dieselmotor angetrieben. Der Löschwassertank fast 4.200 Liter. Die fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe von Jöhstadt kann bis zu 3.000 Liter pro Minute bei einem Ausgangsdruck von 10 Bar fördern. Insgesamt 6 Einsatzkräfte finden in dem Fahrzeug Platz. Da das TLF auch zu Einsätzen auf der Bundesautobahn 24 eingesetzt werden soll, hat es eine umfangreiche Zusatzbeladung für die technische Hilfeleistung bekommen. Somit konnte der Vorgänger, ein VRW auf Mercedes Benz 308 D, Baujahr 1991 außer Dienst gestellt werden.
Das Fahrzeug stammt aus einer Landesbeschaffung und wurde gemäß der Förderrichtlinie für Stützpunktfeuerwehren des Landes Brandenburg zu 50% gefördert. Die Gesamtkosten für das neue TLF betrugen 330.000 €.
11.01.2019
Weitere Investition in den Brandschutz
Eine große Überraschung für die Mitglieder der Feuerwehreinheit Wustrau-Altfriesack-Langen (W-A-L) hatte Fehrbellins Bürgermeisterin Ute Behnicke im Gepäck als sie am 11. Januar 2019 zur Jahresdienstversammlung der Einheit kam. Gleich zu Beginn der Veranstaltung ergriff sie das Wort und bat alle Interessierten nach draußen. Vor etwa 60 Neugierigen wurde standesgemäß mit Blaulicht ein neues Rettungsboot vor das Gemeindehaus in Langen gefahren. Ausgestattet ist es mit einem 30 PS starken Motor sowie einem Geräteträger mit Blaulicht und Suchscheinwerfer. Insgesamt finden 5 Personen Platz auf dem neuen Gefährt. Mit der neuen Technik kann die Einheit nun auch auf dem Bützsee, dem Ruppiner See und dem Rhin schnell und zuverlässig Hilfe leisten. Bisher wurde dafür ein Schlauchboot genutzt, das vor Ort erst aufgepumpt werden musste und mit Paddel angetrieben wurde.
18.11.2017
Das fünfte neue Einsatzfahrzeug innerhalb eines Jahres
Vor fast genau einem Jahr konnte die Feuerwehr Fehrbellin zwei neue Mannschaftstransportwagen in den Dienst stellen. Im Februar diesen Jahres folgte ein Kommandowagen und im Juli dann ein TLF 4000. Das teuerste Fahrzeug hob man sich aber für das Jahresende auf. Am 18.11.2017 konnten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehreinheit Wustrau-Altfriesack-Langen ihr nagelneues HLF 20 von der Bürgermeisterin entgegen nehmen. Das Fahrzeug wurde von der Firma Rosenbauer in Luckenwalde gefertigt und auf einem MAN TGM 13.290 aufgebaut. Es kostete ca. 360.000 € und wurde, wie die vier anderen Fahrzeuge auch, zu 100 % von der Gemeinde Fehrbellin finanziert.
28.07.2017
TLF 4000 in Dienst gestellt
Nachdem die Landesprüfstelle das bis dahin in der Feuerwehreinheit Fehrbellin stationierte TLF 16/25 massiv beanstandete und still legte, konnten die Kameradinnen und Kameraden am 28.07.2017 ein neues TLF 4000 in den Dienst stellen. Das Vorführfahrzeug der Firma Rosenbauer ist auf einem MAN TGM 18.340 - Fahrgestell aufgebaut. Per Eilentscheid votierten die Gemeindevertreter für die Ausgabe in Höhe von 320.000 €. Der gesamte Beschaffungsvorgang dauerte nicht länger als 7 Wochen.
18.02.2017
Neuer KdoW für die Feuerwehr
Nachdem Ende letzten Jahres bereits zwei neue MTW´s in den Fuhrpark der Feuerwehr aufgenommen werden konnten, kommt nun ein neuer Kommandowagen (KdoW) hinzu. Auch dieses Fahrzeug wurde durch die Firma Compoint aus Forchheim aufgebaut. Der Ford Mondeo in der Grundfarbe Schwarz ist vollflächig mit roter Folie beklebt. Er löste seinen 21 Jahre alten Vorgänger, ein Volkswagen Golf III Variant, am 18.02.2017 ab und ist am Standort Linum stationiert.
01.12.2016
Zwei neue MTW´s in Dienst gestellt
Bereits im September konnte die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Fehrbellin zwei neue Mannschaftstransportwagen (MTW) in Dienst stellen. Die beiden baugleichen Fahrzeuge wurden durch die Firma Compoint aus Forchheim auf einen Ford Transit Custom aufgebaut. Ausgestattet sind sie mit 9 Sitzplätzen, Feuerlöscher, Rettungsrucksack, Funkanlage sowie Sondersignalanlage. Ein MTW wird zukünftig in der Feuerwehreinheit Fehrbellin seinen Dienst verrichten. Der Andere wird am Standort Langen den Kameraden der Einheit Wustrau-Altfriesack-Langen als Zugfahrzeug für einen Tragkraftspritzenanhänger (TSA) dienen. Zu diesem Zweck wurde der MTW in Eigenregie "modifiziert". Nähere Infos gibt es unter der Rubrik Technik.
18.11.2016
Gemeindevertretung beschließt neue Strukturen
Auf der Gemeindevertretersitzung vom 03. November 2016 wurde für die Freiwillige Feuerwehr Fehrbellin eine Strukturanpassung auf der Grundlage des Gefahrenabwehrbedarfsplans beschlossen. Dieser Schritt war notwendig geworden, da im Ergebnis einer Gefahren- und Risikoanalyse die Feuerwehr Fehrbellin als nur eingeschränkt leistungsfähig eingeschätzt wurde. Grund hierfür waren ein nicht ausreichender Personalbestand, fehlende Qualifizierungen der Einsatzkräfte und veraltete Fahrzeug- und Rettungstechnik.
Nach Zusammenschluss der Feuerwehreinheiten
- Walchow und Protzen
- Langen, Altfriesack und Wustrau
- Betzin, Brunne und Lentzke
wird die Struktur wie folgt aussehen:
Bereich | Gruppe | Einheiten |
Nord | Nord 1 | Manker, Walchow, Protzen |
Nord 2 | Altfriesack, Wustrau, Langen | |
Nord 3 | Wall | |
Mitte | Mitte 1 | Fehrbellin, Tarmow |
Mitte 2 | Betzin, Brunne, Lentzke | |
Süd | Süd 1 | Linum, Hakenberg |
Süd 2 | Karwesee, Dechtow | |
Süd 3 | Königshorst, Lobeofsund |
Ziel ist es, die Einsatzkräfte zu bündeln und jederzeit ausreichend Personal sowie die entsprechenden Qualifizierungen vorhalten zu können.
04.11.2016
Feuertaufe für neue Wehr-Strukturen - aus dem Ruppiner Anzeiger vom 04.11.2016
Fehrbelliner Brandbekämpfer probten gemeinsam mit Tarmow, Brunne und Lentzke den Ernstfall.
Mit einer gemeinsamen Übung der Feuerwehreinheiten aus Brunne, Lentzke, Tarmow und der Stadt Fehrbellin wurde in der vergangenen Woche schon einmal die geplante Zusammenlegung von Wehren auf den Prüfstand gestellt. An der Oberschule der Rhinstadt galt es am vergangenen Freitag kurz nach 19 Uhr für die insgesamt 41 angerückten Brandbekämpfer, neun Personen zu retten – vier davon aus dem mit Rauch gefüllten Kellerbereich.
Für den stellvertretenden Ortswehrführer der Stadt Fehrbellin, Sebastian Kalka, der die Übung organisiert und sie gemeinsam mit dem Gemeindewehrführer Bernd Gericke überwacht hatte, war es ein guter Start für die Kooperation. „Dafür, dass es die erste Zusammenarbeit war, hat eigentlich alles schon recht gut funktioniert“, sagte er am Donnerstag. Eine Herausforderung sei gewesen, dass die Brandbekämpfer aus den umliegenden Dörfern das Gebäude nicht kannten. Handlungsbedarf habe sich auch noch bei der Kommunikation untereinander gezeigt. Ein weiteres Manko sei, dass es insgesamt recht wenige Atemschutz-Geräteträger gegeben habe. Und genau diese wurden bei der Übung dringend gebraucht. Immerhin war bei dem Szenario der Brand im Keller ausgebrochen. Vier Trupps waren mit den Geräten im Einsatz, um alle Personen retten zu können. Die Übung war die erste gemeinsame des Bereiches Mitte, zu dem neben Brunne, Lentzke, Tarmow und Fehrbellin auch Betzin gehören wird. Die Betziner konnten zwar an dem Einsatz nicht teilnehmen, wie Kalka erklärte. „Wir wollten aber einfach das Kennenlernen forcieren. Dafür war der Einsatz eine gute Gelegenheit“, so der stellvertretende Ortswehrführer.
Die Einheiten sollen zusammengelegt werden, nachdem der Fehrbelliner Gefahrenabwehrbedarfsplan Anfang des Jahres beschlossen worden war. Durch die Bündelung der Kräfte soll zum einen die geforderte Zahl der aktiven Brandbekämpfer immer vorgehalten werden können. Zum anderen wird so auch erreicht, dass es für die vorhandenen Einsatzkräfte auch genügend Führungskräfte gibt, die andernfalls in den einzelnen Ortswehren nicht immer gestellt werden können. Fehrbellin verspricht sich zudem Einsparungen durch Gerätehäuser. die nicht mehr benutzt werden sollen – wie etwa das in Betzin.
Quelle: Ruppiner Anzeiger vom 04.11.2016, Seite 5
11.06.2016
Fehrbelliner gehören zu den Besten!
Am Samstag, den 11. Juni 2016 richtete der Kreisfeuerwehrverband Ostprignitz-Ruppin wieder den jährlichen Kreisleistungsvergleich in der Kategorie Brandbekämpfung aus.
Von der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Fehrbellin nahmen insgesamt 12 Mannschaften in den Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold teil.
In allen Leistungsstufen schafften es unsere Kameradinnen und Kameraden unter die Besten drei zu kommen.
In der Gesamtwertung belegte die Gemeinde Fehrbellin, wie auch schon in den Jahren 2011, 2013 und 2015, den ersten Platz.
Alle Ergebnisse des Leistungsvergleichs findet Ihr auf der Website des Kreisfeuerwehrverbands Ostprignitz-Ruppin "Klick"
Im nächsten Jahr wird der Kreisleistungsnachweis in der Kategorie Technische Hilfeleistung bei den Kameraden/innen in Neuruppin zu deren 150-jährigen Jubiläum stattfinden.
16.04.2016
Der Pokal geht nach Manker!
Nach spannenden Wettkämpfen am heutigen Samstag auf dem Sportplatz Wustrau sicherten sich die Jugendfeuerwehr aus Wall und die Feuerwehreinheit Manker jeweils die ersten Plätze beim 23. Gemeindeleistungsnachweis.
Bei schönem Wetter trafen sich insgesamt 11 Mannschaften um in den Disziplinen Löschangriff, Knoten, Grundtätigkeiten und Theorie der Brandbekämpfung die beste Einheit zu ermitteln. Um 14:00 Uhr stand die Rangfolge fest. Bei der Siegerehrung erhielten die besten Drei einen Pokal. Zusätzlich darf sich die Siegermannschaft aus Manker den Wanderpokal der Bürgermeisterin bis zum nächsten Gemeindeleistungsnachweis ins Gerätehaus stellen.
Fotos gibt´s unter der Rubrik "Fotoalben".
20.02.2016
Auszeichnungsveranstaltung "Treue Dienste"
Am Samstag, den 20. Februar 2016 fand die Auszeichnungsveranstaltung für Treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Fehrbellin im Feuerwehrgerätehaus Tarmow statt.
Folgende Mitglieder wurden für ihre treuen Dienste in der Feuerwehr von der Bürgermeisterin Ute Behnicke ausgezeichnet:
60 Jahre Mitgliedschaft: Helmut Roicke (Betzin), Wilfried Engel (Karwesee), Friedrich-Wilhelm Kunge (Manker), Bernhard Drietchen (Tarmow), Siegfried Scheel (Tarmow).
50 Jahre Mitgliedschaft: Willi Mehlmann (Fehrbellin), Jörg Rausch (Fehrbellin), Renate Bartz (Walchow), Burkhard Brandt (Walchow).
40 Jahre Mitgliedschaft: Ilona Hoppe (Linum), Bernd Voigt (Manker), Bernd Wagner (Manker).
30 Jahre Mitgliedschaft: Ralf Westphal (Brunne), Burkhard Gericke (Königshorst), Harry Gericke (Königshorst), Ingo Raatz (Königshorst), Roger Buge (Lobeofsund).
20 Jahre Mitgliedschaft: Jens Schurbaum (Hakenberg), Norbert Messow (Hakenberg), Simone Bienert (Karwesee), Heiko Hübner (Karwesee), Heike Sommerkorn (Karwesee), Alexander Pape (Linum), Matthias Seeger (Linum), Marlon Janiszewski (Walchow), Erwin Stein (Walchow), Torsten Adamitz (Wustrau).
04.11.2015
Wir sind online!
Nach langer und anstrengender Arbeit an unserem neuen Internetauftritt konnte die Seite heute endlich online gehen. Wir freuen uns ganz besonders dem interessierten Leser nun auch unsere Feuerwehr im Internet vorstellen zu können.
In diesem Zusammenhang bedanken wir uns ganz herzlich beim Team der Azubi-Projekte des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam für die freundliche und konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung.
24.10.2015
Einsatzfahrzeug für Karwesee
Ein gebrauchtes Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 konnte die Feuerwehreinheit Karwesee am 24.10.2015 in Dienst stellen. Das Vorgängerfahrzeug, ein Löschgruppenfahrzeug (LF) 8, war bereits in die Jahre gekommen und wurde ausgemustert.
Das TLF 16/25 ist 1996 auf einem Mercedes Benz Fahrgestell aufgebaut worden und besitzt einen Löschwassertank mit 2.500 Liter Fassungsvermögen. Die Pumpe kann bis zu 1.600 Liter Wasser pro Minute fördern. Insgesamt finden 6 Feuerwehrkräfte in dem Fahrzeug Platz.
Bilder und technische Daten zum Fahrzeug findet Ihr hier.
16.10.2015
Testphase Digitalfunk startet auch für die Feuerwehr der Gemeinde Fehrbellin
Nachdem bereits im Sommer 2014 alle Fahrzeuge der Feuerwehr mit der neuen digitalen Funktechnik ausgerüstet wurden, starten wir endlich den Testbetrieb.
Am 15.10.2015 erfolgte zwischen 18 Uhr und 19 Uhr die letzte Funktionsprobe der Digitalfunkgeräte. Jedes Fahrzeug der Feuerwehr führte eine Funkprobe mit der Regionalleitstelle Nord-West durch.
Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass es keine gravierende Probleme gibt. Somit kann nun auch für unsere Feuerwehr die Testphase im Einsatzgeschehen beginnen. Bis zum Ende des Jahres 2015 wird der Digitalfunk unter realen Bedingungen getestet um weitere Fehler aufzudecken und zu beheben. Als Rückfallebene dient auch weiterhin der Analogfunk.
Nun muss sich zeigen, ob sich die jahrelange Vorbereitung und die zum Teil sehr hohen Investitionen der Kommunen gelohnt haben.